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Warum das Leben nicht rosarot ist


Hast du dich dies auch schon gefragt? Steckst du gerade in einer solchen Lebensphase? Trinkst du zu viel Alkohol? Konsumierst du zu viel Medien?


Bist du süchtig nach Anerkennung? Ist das Leben nicht rosarot wie es dir alle glaubhaft machen wollen?


Dein ganzes Leben scheint dir kompliziert, chaotisch, unfair, frustrierend, widersprüchlich…


Wer sagt das? Wer beurteilt dies? Wer beurteilt eine Situation in deinem Leben? Dein Umfeld? Oder du selbst? Deine Glaubenssätze? Deine innere Stimme? Deine Intuition?


Wer sagt dir, das etwas gut oder schlecht ist? Wer sagt dir, was richtig und was falsch ist? Wie nimmst du deinen Körper wahr? Angespannt? Schmerzhaft? Ängstlich?

Kraftlos? Müde? In sich ruhend? Voller Liebe und Dankbarkeit?


Stell dir vor, dass du Besitzer eines Staubsaugers bist. Du entscheidest dich, täglich Staub zu saugen. Du selbst führst diesen Staubsauger und bestimmst, in welchen Ecken er Staub saugt und wo nicht. Du entscheidest, wie lange du Staub saugst und was du saugst. 

Stell dir vor, dieser Staub hat einen Namen wie Dankbarkeit, Liebe, Zuversicht, Mut, Vertrauen, Freude, Leichtigkeit, Demut, Frieden und Ruhe. Würdest du dann gerne jeden Tag Staub saugen? Möchtest du dir Gutes tun? Fühlst du dich selbst für dein Lebensglück verantwortlich? Dann achte darauf, wo, wann und wie du Staub saugst.


Oder ist es dein Umfeld und deine angstvollen Gedanken die deine rosarote Lebensbrille trüben?


In jeder Lebenssituation in der du steckst und sie als unangenehm empfindest, an Gott zweifelst, kein Licht im Tunnel mehr siehst, kannst du schlicht und einfach

mit einer Angst verbinden.


Der Angst vor Schmerz und Tod


Dieser Angst kannst du in einer einzigen Form begegnen damit sie sanfter wird und sich auflöst. 


Mit Liebe und Frieden


Du leidest? Dann nimm dein Leiden erst bewusst in dir wahr. Danach akzeptiere dein Leiden so wie es ist. Fühle dein Leiden, nimm es an. Sprich zu deinem Leiden. Erzähl dem Leiden wie es dir geht. 


Zeig dich in deinem Leid dir selbst.


Beginne nun dieses Leid gern zu haben. Beginne es zu lieben. Schenke ihm deine bedingungslose Liebe. Wünsche deinem Leid nur das Beste. 


Öffne dein Herz und sei dankbar für das Leid. Es darf sich zeigen und auflösen.


Du musst nicht daran glauben weil Liebe die grösste Heilkraft in uns ist. 


Autorin

Tanja Eberle

12.07.2025

 
 

©2024 Tanja Eberle Erstellt mit Wix.com

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