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Aktualisiert: 21. Aug.

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Das rote Buch


Eine Geschichte der Synchronizität und der Verbundenheit von "energetischem Wissen“:


Als Kind besuchte ich die Primarschule. Ich kann dir nicht punktgenau sagen, wann ich in der Schule ein Buch eingipsen musste.


Ich weiss nur, dass ich den Auftrag der Lehrerin hatte oder dem Lehrer? ein altes Buch von zu Hause mitzubringen, das nicht mehr gebraucht wurde.


Meine Mutter gab mir eines mit. Wir durften dann dieses Buch wie uns es gerade gefällt eingipsen. Ich gipste es also ein, und gestaltet aus Draht eine Rose und vergipste 

diese auf die Front des Buches. Danach nahm ich eine rote Schnur und band dieses um das Gipsbuch.


Ich überlegte mir dann einen Titel:____________________________


Dieses Buch strahlte etwas magisches für mich aus. Ich konnte nie beschreiben was es wirklich war. Es faszinierte mich jedesmal wenn ich es sah.


Meine Mutter hat es über all die Jahre aufbewahrt. Nicht in einer Schachtel. Nein. In ihrem Gästezimmer.


Jedesmal wenn ich bei ihr auf Besuch war und im Gästezimmer weilte, sah ich es da im linken Ecken stehen. Und sehe es immer noch. Ganz unscheinbar und doch so anziehend.

Heute am 14.August 2025 google ich über C.G. Jung da ich mich seit Wochen mit seiner Seelenforschung und Tiefenpsychologie beschäftige.


Da erschien ein Interview von Verena Kast einer Psychologin im Schweizer Fernsehen und sprach über C.G.Jung und sein nicht veröffentliches sehr persönliches Buch.


Die Angehörigen haben jedoch nach seinem Tod irgendwann der Veröffentlichung doch zugestimmt.


Es heisst „Das rote Buch“


Und weisst du wie ich vor ca. 42 Jahren mein Gipsbuch nannte?


Genau.


„Das rote Buch“


Autorin

Tanja Eberle

14.08.2025

 
 

©2024 Tanja Eberle Erstellt mit Wix.com

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